Vermisste Tiere

02.11.2025
Suchmeldung für eine ungefährliche Kornnatter 34346 Hann.Münden im Bereich Heedestraße / Hinter der Blume oder Im Körbchen / Neumünden:
Wir vermissen unsere Kornnatter Leyvi. Er ist gestern beim Umzug aus dem Terrarium abgehauen... Er ist ca. 130cm lang, Rot und Orange/Gelb mit einem süßen Herz auf dem Kopf. Wir sind von der Adresse "Heedestraße 5" (Hinter der Blume) nach "Im Körbchen 4" (neu Münden) gezogen.
Da Schlangen Wärme mögen kann es sein, dass er versucht in einen Keller zu gelangen.
Bitte keine Einfangversuche unternehmen, sondern bitte diese Nummer kontaktieren:
Tel. 015115414480


Vermisste Tiere
Hier sehen aktuell vermisste Tiere aus Hann. Münden und Umgebung.
Sie haben das Tier gesehen oder können Hinweise zum Verbleib geben?
Bitte kontaktieren Sie Tasso oder Findefix oder uns und wir versuchen die Besitzer zu kontaktieren.
Lassen Sie bitte Ihre Tiere chippen und bei Findefix und Tasso registrieren, damit Sie Ihren Liebling bei Verlust wiederfinden können.
Wir hören immer wieder "meine Hauskatze braucht das doch nicht" - ganz im Gegenteil, gerade die Hauskatzen entwischen gerne mal und hinterher ist das Gejammer groß.
Nur durch einen Chip und die Registrierung lässt sich Ihr Tier eindeutig wieder zu Ihnen zurückbringen.
Aktuelle Suchmeldungen über Findefix und Tasso:
https://www.findefix.com/haustier-vermisst-gefunden/aktuelle-suchmeldungen/
https://www.tasso.net/Tierregister/Suchmeldungen
Katzenjammer“… muss nicht sein Eine Informationsbroschüre der Tierärztekammer Niedersachsen
Katzenleid – Der Mensch ist schuld!
Verantwortungslose Menschen kümmern sich nicht um ihre Katzen oder setzen sie aus, was gesetzeswidrig ist.
Die Folge: verwilderte Katzen, die sich unkontrolliert fortpflanzen und unter erbärmlichen, tierschutzwidrigen Umständen ihr Leben fristen müssen.
Eine einzige Katze hat nach zwei Jahren über 30 Nachkommen! Katzenwelpen kommen oft schon krank zur Welt, ohne Chance zu überleben.
Hunger, Infektionskrankheiten und massiver Parasitenbefall gehören zum traurigen Alltag freilebender Katzen, die bei vielen Menschen Mitleid und den Wunsch erwecken zu helfen. Auf der anderen Seite gibt es Bürger, die sich belästigt fühlen und solche, die auf grausame Art die Tiere verletzen oder töten.
Sie bemerken eine Katze in Ihrem Garten oder näheren Umgebung? Was ist zu tun?
Bitte nicht füttern! Denken Sie daran, dass auch viele gut versorgte Hauskatzen Freigang haben und unterschiedlich große Reviere für ihre Streifzüge nutzen. Würden Sie solch eine Katze anfüttern, käme sie regelmäßig und die Futterquelle würde außerdem noch weitere Tiere, auch ungebetene, anlocken und schon hätten Sie ein Problem! Sie haben die Katze schon häufiger gesehen und sie lässt sich anfassen. Vielleicht ist sie entlaufen und es handelt sich um ein Fundtier, das sie beim Fundbüro oder Ihrem örtlichen Tierschutzverein melden können. Hat die Katze eine Kennzeichnung (Chip oder Tätowierung) und ist in einem Haustierregister registriert, wird der Besitzer schnell gefunden.
Helfen aber richtig!
Füttern allein ist keine Hilfe, ist zwar oft gut gemeint, aber kurzsichtig und Wegbereiter für noch größeres Katzenleid:
Es werden immer mehr Tiere angelockt, die sich „dank“ der Fütterung noch besser fortpflanzen können. Territorialaggressionen, die zu Verletzungen und Übertragungen von Krankheiten führen, sind die Folge. Der Stress untereinander wächst ständig, schwächt das Immunsystem und macht krank.
Sinnvolle Hilfe hat zum Ziel, die Population von Katzen, die keinem Besitzer zugeordnet werden können, möglichst überschaubar zu halten.
Quelle:
Informationsbroschüre der Tierärztekammer Niedersachsen

